Instantprinzip

Das Geheimrezept: Instantprinzip

Wir alle kennen dieses Prinzip aus der Werbung oder den Gestellen im Supermarkt. Man nimmt ein Konzentrat (Suppe, Kartoffelstock, etc.), giesst etwas Wasser dazu, bringt das Ganze zum Kochen und fertig ist der Imbiss.

Dieses Prinzip findet man 1:1 im Cevi wieder. Das Konzentrat ist zum Beispiel, ein Programm-Plan, Lagerblöcke vom letzten SoLa, Kursunterlagen von deinen Vorgänger usw. 

Das Aufkochen mit dem Wasser entspricht der Arbeit am Höck. Hier
wählst du die passenden Elemente aus. Auch die Gewürze sprich deine Ideen solltest du an dieser Stelle unbedingt einbringen.
 

Das Instantprinzip bietet viele unbestrittene Vorteile: Du kannst auf eine Menge von durchdachten Ideen für deine Aktivität zählen. Das verkürzt die Zeit für die Ideensuche am Höck natürlich enorm und bewährter Cevi-Spass ist garantiert auch wieder am Start.

Die Gefahr besteht allerdings, dass man allzu sehr auf die alten Ideen baut und sein eigenes Hirn völlig ausschaltet. Dabei sind es gerade die persönlichen und eigenen Inputs, die einem Programm die Würze verleihen.

Eine zweites Problem des Instantprinzips sind die Programmelemente selber. Hier gilt es aufzupassen, weil sich die Ideen teilweise wiederholen oder nicht in jedem Fall hundertprozentig umsetzen lassen.