Text-Kroki

Geschriebene Wegbeschreibungen können sehr vielfältig in einer Aktivität eingebettet werden. Sei es auf einer Schatzsuche, bei einer Entführung oder einem Hilferuf, dem man folgen soll. Immer ist es möglich einen Brief / eine Flaschenpost / ... mit einer Wegbeschreibung zu finden.

Alternativ können Anweisungen auch gesprochen übermittelt werden. Die Jugendlichen brauchen dazu ein Smartphone oder ein Funkgerät. Die Anweisungen können in Anrufen ausgetauscht werden. Es ist auch möglich Sprachnachrichten vorzufertigen und dann per Whatsapp zu verschicken. Haben die Jugendlichen ein Smartphone dabei müsst ihr euch bewusst sein, dass sie das Internet sowie GPS nutzen können (z.B. Google Maps). Appeliert an die Vernunft und an den fehlenden Spass einfach mit Google Maps den Weg zu finden. Wer nicht auf Smartphones setzen möchte, kann auch Walkie-Talkies oder Funkgeräte nutzen, um Anweisungen zu geben.

Trotz aller Technologie gibt es immernoch die Variante, dass Leitende den Jugendlichen die Anweisungen direkt mündlich geben.

Überlegt euch, ob ihr die Jugendlichen ohne Leitende losschicken wollt, oder ob eine Leitungsperson die Jugendlichen begleitet. Wenn die Jugendlichen alleine losgehen, müssen sie die Möglichkeit haben euch in einem Notfall zu kontaktieren. Ausserdem sollt ihr euch dann überlegen, ob ihr irgendwelche Verhaltensregeln definieren müsst (Privatgelände / Friedhöfe sind tabu, bleibt im Dorf, ...)